Open Innovation

Von |2022-05-21T15:03:43+02:0028/10/2021|Faszination Forschung, Neues von Edecy|

Spencer Hill & der Post-it Klassische Innovation ist z.B. Chemiker Spencer Silver, der forscht, um einen besonders starken Klebstoff zu finden. Die gesuchte Innovation missglückt  -  im Ergebnis steht ein ausgesprochen schwacher Klebstoff, der für den skizzierten Anwendungsfall vollkommen ungeeignet ist. Für viele Innovationsgeschichten ist hier Schluss: die Erfindung, nein Entwicklung, landet in der Schublade und wird nie wieder gesehen. Eine Erfindung bedeutet definitionsgemäß, dass ein Problem gelöst bzw. dass

e-Maritime Integrated Reference Platform – InnoKatalog #27

Von |2022-05-21T14:54:59+02:0014/09/2021|Innovationskatalog|

eMIR (e-Maritime Integrated Reference Platform) ist ein maritimes Testfeld für Technologien für die maritime Sicherheit. Das Living Lab bietet eine Plattform zur Erprobung innovativer maritimer Systeme in Bezug auf die hochautomatisierte und autonome Schifffahrt unter virtuellen und realen Bedingungen. Die dabei eingesetzten Technologien stammen aus Kooperationen mit der Industrie, kleinen und mittleren Unternehmen und Forschungsinstituten. Bei der Erprobung von Innovationen im Bereich der maritimen Sicherheit ist es oftmals schwierig, Funktionalität

Förderung für den Mittelstand leicht gemacht – Worauf Sie bei der Bewerbung von Digitalen Innovationsprojekten achten müssen

Von |2022-05-21T14:55:43+02:0014/09/2021|News Forschung & Entwicklung|

Das Whitepaper unseres Partners fortiss „Open Calls – Förderung für den Mittelstand leicht gemacht“ beschäftigt sich mit der Realisierung und Finanzierung von digitalen Innovationsprojekten. Open Calls in verschiedenen EU-Projekten werden zu unterschiedlichen Innovationsthemen ausgeschrieben und können auf der EU-Website gefunden werden. Sobald Sie einen passenden Call identifiziert haben, können Sie mit der Antragsvorbereitung beginnen. Diese Anträge enthalten neben einer Projektskizze und dem Finanzplan, auch einige administrative Dokumente. Damit Sie die

Innovationskooperationen zwischen Hochschulen & Unternehmen

Von |2022-05-21T15:06:46+02:0017/08/2021|Faszination Forschung, News Forschung & Entwicklung, Roadmap für Kooperation|

Jetzt PDF downloaden! Innovationskooperationen zwischen Unternehmen und Hochschulen wurden bislang vor allem aus Unternehmensperspektive beleuchtet (siehe Bertelsmann 2019¹; EFI 2020²). Eine Betrachtung aus Sicht der Hochschulen findet sich dagegen beim Stifterverband (2014)³, wobei neben der Stärkung des Forschungsprofils und einem höheren Praxisbezug der Hochschulbildung besonders die Erschließung neuer Finanzierungsquellen hervorgehoben wird. Die Finanzierung von Forschungsaktivitäten ist laut einer Umfrage mit 93 % der am häufigsten genannte Grund für die Zusammenarbeit

Hohe Bilddeutung in Forschungs- und Anwendungsprojekten – InnoKatalog #26

Von |2021-09-08T17:08:43+02:0027/07/2021|Innovationskatalog|

Zusammenfassung Das HITeC, Forschungs- und Technologietransferzentrum des Fachbereichs Informatik der Universität Hamburg forscht in den Bereichen der klassischen Künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens und decken dort ein breites Spektrum ab, insbesondere im Bereich Bildverarbeitung und der ontologiebasierten High-Level Szeneninterpretation. Das HITeC unterstützt sowohl die Form der klassischen, Low-Level Bildverarbeitung, als auch die Anwendung Neuronaler Netze zur Bildauswertung, die in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Die High-Level

Produktion von pharmazeutisch relevanten Proteinen in Mikroalgen und Wasserlinsen – InnoKatalog #24

Von |2021-09-08T17:10:03+02:0006/07/2021|Innovationskatalog|

Zusammenfassung Die Abteilung Pflanzenbiotechnologie der Leibniz Universität Hannover verwendet für die Produktion von pharmazeutisch relevanten Proteinen in Mikroalgen und Wasserlinsen Pflanzen mit extrem hohen Wachstumsraten, die einfach in steriler Kultur gehalten werden können und als guter Bioreaktor fungieren.     Besonders intensiv bearbeiten sie die Wasserlinse Wolffia Australiana, die Mikroalge Chlamydomonas sowie die Kieselalge Phaeodactylum Tricornutum. Verschiedene Proteine werden in diesen Zielpflanzen produziert. Dabei sind alle Proteine von pharmazeutischem Interesse.

Cross Innovation und Digitalisierung in der tiergerechten Schweinehaltung unter Berücksichtigung des Ressourcenschutzes – InnoKatalog #25

Von |2021-09-08T17:11:09+02:0006/07/2021|Innovationskatalog|

Zusammenfassung Das Experimentierfeld „DigiSchwein“ erforscht und erprobt digitale Technologien in der Landwirtschaft und trägt durch digitale Transformation zu einer tiergerechten, effizienten und ressourcenschonenden Schweinehaltung bei. Das Ziel ist dabei unter anderem die Entwicklung eines sensorbasierten Frühwarn- und Entscheidungshilfesystems für schweinehaltende Betriebe. Dies dient der Unterstützung des Landwirtes bei der Tierbeobachtung und Dokumentation.   Vorteile und Stärken der Innovation Das System stellt Landwirten fortlaufend wichtige Echtzeit-Informationen über seine Tiere zur Verfügung,

Elektronenstrahl-Technologien als vielseitiges Werkzeug – InnoKatalog #23

Von |2022-05-21T14:56:29+02:0014/06/2021|Innovationskatalog|

Zusammenfassung Das Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP nutzt Elektronen als vielseitiges Werkzeug. Der Einsatz von thermischen Elektronenstrahl-Prozessen, die auf der lokalen Erwärmung von Metallen aufgrund des Energieeintrages der Elektronen basieren, können zum Schweißen, Härten, für Mikrostrukturierungs- und Fügeprozesse sowie zum Verdampfen eingesetzt werden. Vorteile und Stärken der Innovation Beim Schweißen erweist sich der Elektronenstrahl-Prozess als Verfahren mit dem derzeit geringsten Wärmeeintrag bei gegebener Schweißtiefe, und ist somit

Flexible Organische Elektronik und ihre Anwendungsmöglichkeiten -InnoKatalog #22

Von |2022-05-21T14:58:16+02:0002/06/2021|Innovationskatalog|

Zusammenfassung Das Fraunhofer FEP fokussiert sich auf verschiedene Anwendungsarten der flexiblen organischen Elektronik. Anwendungsbereiche sind dabei sowohl die industrielle Produktion als auch in Konsumgüteranwendungen. Das Besondere der organischen Elektronik ist die Verwendung mikroelektronischer Bauelemente auf Trägermaterialien aus organischen Folien sowie mit Leiterbahnen und Bauelementen aus leitfähigen organischen Molekülen. Im Bereich der flexiblen organischen Elektronik fokussiert sich das Fraunhofer FEP auf vielfältige Anwendungen, die sowohl in die industrielle Produktion als auch

Plasmagestützte Großflächen- und Präzisionsbeschichtung mit hoher Beschichtungsrate – InnoKatalog #21

Von |2021-06-02T14:28:30+02:0020/05/2021|Innovationskatalog|

Zusammenfassung Das Fraunhofer-Institut FEP entwickelt plasmagestützten Beschichtungsverfahren für die industrielle Produktion und die Beschichtung großer Flächen. Die Kernkompetenz umfasst die PVD-Verfahren plasmaaktivierte Hochratebedampfung und Puls-Magnetron-Sputtern sowie PECVD-Verfahren zur plasmaaktivierten chemischen Dampfphasenabscheidung mit verschiedenen leistungsfähigen Plasmaquellen. Vorteile und Stärken der Innovation Eine wesentliche Alleinstellung dieser Innovation ist die Kombination von äußerst dichten Plasmen mit sehr hohen Beschichtungsraten für die wirtschaftliche Abscheidung von qualitativ hochwertigen Schichten. Die Verbindung von Wirtschaftlichkeit mit Präzision

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